Sonntag, 20. Januar 2008

Im Griff des Norovirus

Im Griff des Norovirus

Das Norovirus geht um, und hatte mich die letzten drei Tage fest im Griff. Das bedeutete für mich: Totalausfall. Leider bin ich in Grippe-Stadien zu nichts zu gebrauchen. Selbst die Jagd lockt mich in solchen Phasen nicht aus den Federbetten. Ich war nicht mal in der Lage für diesen Blog zu schreiben. Das will ich nun nachholen, denn es gibt etwas zu erzählen, auch wie ich an den Norovirus kam, denn dieser lebt gerne in Austern. Lest einfach den Bericht „Ausflug in die Schweiz der Normandie“.

1 Kommentar:

Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann hat gesagt…

Noroviren-Alarm: Trinkwasser macht krank!

Norovirus-Infektionen werden durch Fäkalien entweder in Lebensmitteln oder im Trinkwasser ausgelöst. In allen unseren Gewässern kommen Viren vor. Unsere Wasserwerke können Viren regelmäßig nicht filtern. Kaltes Wasser konserviert Viren. Die Norovirus-Infektionen folgen dem Verlauf der Kälte in den Wasserleitungen. Unsere Lebensmittel haben das ganze Jahr über die gleiche Temperatur. Das Trinkwasser nicht. Es hat sein Temperaturminimum im Februar. Also muss das Trinkwasser die Norovirus-Infektionen auslösen! Die Ultrafiltration kann Viren aus dem Trinkwasser filtern. Dabei entstehen zusätzliche Kosten für eine 4-köpfige Familie von nur 2 € im Monat. Eine vorsorgende Gesundheitspolitik muss Infektionsketten durchbrechen. Die Ultrafiltration würde die Kosten im Gesundheitswesen, die Lohnnebenkosten und die Ausfallzeiten am Arbeitsplatz reduzieren, auch bei anderen durch Trinkwasser übertragenen Infektionen. Auch die H5N1-Vogelgrippe kann mit dem Trinkwasser übertragen werden.

soddemann-aachen@t-online.de
http://www.dugi-ev.de/information.html